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Soziale Berufe sind nichts wert?

Bewusstseinsbeitrag Soziale Berufe und die Finanzielle Ungerechtigkeit.

Sicherlich ist vielen Leuten die Finanzielle Ungerechtigkeit in verschiedenen Berufen bewusst. Ich nehme in diesem Beitrag jedoch die Sozialen Berufe als Beispiel, da es in diesem Berufsfeld um „die Verantwortung von Menschen“ geht.

Medizinische Berufe zähle ich zur Kategorie „Soziale Berufe“.

Achtung: Es könnte sein, dass du dich getriggert fühlst.

Vorab es geht mir in diesem Beitrag nur um das Bewusstsein von diesem Thema und nicht ums Detail oder um eine Lösung. Denn die Lösung für dieses Thema ist bereits in Arbeit (die Wende kommt, die Erde ist im Wandel, die Systeme zerfallen – siehe Channeling(s) der aktuellen Zeitqualität.)

 

Mir ist durch die eigene Erfahrung im pädagogischen Bereich und durch die Mitteilungen von Freunden und Klienten aufgefallen, dass die Arbeit im sozialen Bereich nicht ausreichend wertgeschätzt wird. Was so gesehen auch gar nichts neues ist.

KrankenpflegerInnen, ArzthelferInnen, AltenpflegerInnen, ErzieherInnen, Hebammen, PhysiotherapeutInnen, LogopädInnen…Diese Liste könnte ich noch erweitern…

Es geht nicht nur um die generelle Wertschätzung, welche von der Gesellschaft und dem System leider oft ausbleibt oder als selbstverständlich gesehen wird, sondern in meinem Beitrag geht es um die finanzielle Wertschätzung.

Wenn wir bedenken, dass eine Erzieherin für 39,5h ca. 2200 Euro netto bekommt, je nach Stufe des Tarifvertrags (dabei fast nie nach dem im Gesetz festgelegten Schlüssel arbeitet) und beispielsweise ein Informatiker ca. 3700 Euro netto für 40h bekommt. Es handelt sich hier ausschließlich um ein Beispiel, welches aber realistisch ist.

Ich frage mich immer wieder und sicher auch viele andere Menschen: Warum?

Und an dieser Stelle ist die Aussage, „Augen auf bei der Berufswahl“ sehr gewagt. Denn nötig sind alle Berufe.

Ich sage es nochmal, ich will niemanden verurteilen oder degradieren. Es geht mir hier um das Bewusstsein für die Verantwortung, welche Menschen in sozialen Berufen auf sich nehmen.

Eine Erzieherin im Kindergarten hat eine Verantwortung für 18 kleine Menschen. Teilweise erst 3,5 Jahre alt und noch windelbedürftig. (Und ja, manchmal trinkt ein Erzieher auch eine Tasse Kaffee.)

Das gleiche gilt für medizinische Ambulanzen, Stationen in Krankenhäusern, Altenheime usw.

Sie alle haben Verantwortung für Menschenleben und deren Wohlergehen.

Natürlich gibt es Berufe, in denen Menschen auch viel Verantwortung für etwas haben, aber eben nicht (direkt) für Menschenleben. Und sollten sie doch Verantwortung für Menschenleben haben (z.B. Führungskraft in einem Chemiewerk), so bekommen diese für 40h Arbeit aber schon mal das Doppelte.

Es geht um diese finanzielle Ungerechtigkeit.

Ich möchte noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich keinen Ingenieur oder Informatiker angreifen möchte. Für mich sind alle Berufe wichtig. In meinem Freundeskreis sind ebenfalls Ingenieure und Informatiker…

 

Frauen: Sisterhood – Verbinden statt Konkurrieren

Ein Seelenreading einer Klientin hat mich inspiriert daran zu erinnern, dass Frauen wieder mehr miteinander kooperieren dürfen, statt sich ständig zu konkurrieren. Denn eine Ihrer Lebensaufgaben ist es „Frauen zu verbinden oder wieder miteinander zu verbinden“.

Aktuell fällt mir in meiner Wahrnehmung auf, dass Frauen eher „stutenbissig“ miteinander umgehen. Sich als Konkurrenz sehen, sich vergleichen…“wer ist schöner, dünner, besser, klüger, weiter“. Es ist kein Miteinander.
Wenn eine Frau Erfolg hat, dann freuen sich viele nicht für sie, sondern reden es klein oder lästern sogar.
Hier einige Beispiele, welche meist so abliefen, dass es eher ein „Gegeneinander“ ist…was zeigt, dass wir aktuell noch (Die Erde ist im Wandel;-) in einer „Ellebogen-Gesellschaft“ leben. Frauen sehen sich als Konkurrenz und haben oft nichts gutes füreinander übrig.
♥ Mir erzählte eine Frau von ihrem „Freundeskreis“. Während der Erzählung hätte man eher denken können, sie spricht über „Feindinnen“. Es wurde sich über Verhaltensweisen beschwert usw.. Mit ihnen selbst gesprochen hat sie nicht.
♥ Ich hatte eine zeitlang mit Haarausfall zu kämpfen. Ich suchte einen Friseur, der professionelle Haarverdichtung/Zweithaar anbietet. Der Kommentar der Friseurin: „Dein Haar ist ja extrem fein und dünn“
♥ Eine Frau, welche nach dem Stillen unglücklich mit ihrer Oberweite ist und von der Freundin noch auf destruktive Art bestätigt wird „Oh Gott na eben“.
♥ Man wird von Frauen angestarrt, oft mit bösen Blick, weil sie sich selbst minderwertig fühlen und dann etwas Negatives im anderen suchen, um sich besser zu fühlen. (hier sind meine Hellsinne eine Schattenseite, da ich genau weiß was gedacht und gefühlt wird.)
…und ihr habt sicherlich eure Erfahrungen damit gemacht….

Was ich mir persönlich wünsche und das heißt nicht, dass mein EGO nicht auch manchmal ein „Arsch“:) ist…dass wir uns über unsere destruktiven Gedanken, über uns selbst und über andere bewusst werden. Dass wir bewusst das Positive wählen. Ich weiß, dass Ego liebt das Drama und Jammern…
Mir ist es wichtig in einem Umfeld zu leben, in welchem man sich unterstützt, füreinander da ist, Ressorcen teilt und wo gegenseitige Toleranz, Wertschätzung und Respekt die Grundlage ist.
Natürlich darf man auch mal Diskutieren und sich seine Meinung zu sagen. Da wir in einer Zeit leben, wo vieles tot geschwiegen oder eben hinter dem Rücken geklärt wird, ist es geradezu erwünscht offen zu sagen, wenn einem etwas mal nicht zusagt. Aber dann miteinander, offen, liebevoll, diplomatisch und nicht übereinander und mit Hetze.
Es geht um eine tiefe Verbindung zueinander und das gegenseitige erkennen der Individualität eines Jeden. Frau und Mann, denn jeder Mensch ist ein Unikat.

Warum sind Frauen überhaupt so zueinander?
(Natürlich sind nicht immer Alle gemeint)
Man könnte einen extra Beitrag über die Ursache schreiben…doch hier kurz:
Meiner Meinung nach liegt dies am fehlenden Selbstwert und fehlender Wertschätzung (oft liegt der Ursprung in der Kindheit oder es liegt ein Ahnenthema vor) und dies ist ein Kollektivproblem. Umso mehr ich mit Menschen in Kontakt komme und mit ihnen arbeite, umso mehr bemerkte ich, dass im Prinzip jeder einen Mangel an Selbstwert aufweist. Jeder in verschieden Mustern und Facetten. Sicherlich gibt es auch Menschen ohne diesen Mangel, aber ich würde meinen, dies ist eher die Ausnahme.
Wir Frauen, jede einzelne kann und darf dazu beitragen, dass wir unsere Einzigartigkeit wieder entdecken, eine Einheit werden und uns mit diesem Thema „Sisterhood und Urweiblichkeit“ beschäftigen.

Wenn dir dieses Thema auch wichtig ist und in Resonanz mit dir geht, dann ist das ein Zeichen dafür, dass es auch ein Teil deiner Berufung sein könnte, dass du „verbinden“ darfst.
Love, Love, Love
Anne

Jeder Mensch hat seine eigene Wahrheit

Jeder Mensch hat seine eigene Wahrnehmung und somit seine eigene Wahrheit…
Ich habe schon Christen erlebt, welche mir auferlegen wollten, ich müsste Christin werden um ein guter Mensch zu sein. Kurzum ich habe nichts gegen Christen oder andere Religionen.
Jeder sollte das Glauben, was ihm gut tut. Solange es keinem anderen schadet.
Was ich aber für mich nicht akzeptieren kann, wenn mir jemand erzählen will, dass ich an den falschen GOTT glauben würde. Gott bedeutet für mich die Quelle. Alles ist eins. Auch Jesus Christus existiert für mich. Für mich ist er eben ein Geistwesen, eine hochschwingende Energie. Dies ist eben „meine“ Wahrnehmung.
Auch die Wahrheit in Bezug auf die geistige Welt – Niemand ist bisher zurück gekommen und hat uns erzählt wie das Jenseits WIRKLICH ist. Wir werden es alle erfahren, wenn wir hinüber, in die geistige Welt zurück gehen.
Wahrnehmung… ist ein subjektiver Prozess eines jeden Lebewesens. Es werden Informationen bzw. Reize durch unsere Sinnesorgane aufgenommen. Diese werden kognitiv weiterverarbeitet. Jeder Mensch ist einzigartig, ein Unikat. Durch unsere individuelle Vergangenheit, Erfahrungen, Einstellungen, Glaubenssysteme, Kulturen usw. wird daraus vom Gehirn ein Ergebnis „geformt“.
Menschen nehmen gleiche Dinge unterschiedlich wahr (Für den einen ist es türkis für den anderen hellblau oder 2 Menschen waren auf der selben Hochzeit. Der eine erzählt sie war gut, der andere meint, sie war schlecht).
Die eigene Wahrnehmung ist subjektiv, daher gibt es die absolute Wahrheit nicht – Jeder Mensch schaut sozusagen durch eine andere Brille. Und das ist meines Erachtens völlig in Ordnung. Jede Wahnehmung ist also „richtig“. Niemand kann behaupten, dass er die absolute Wahrheit kennen würde.
Was will ich mit diesem Beitrag sagen und ausdrücken?
Ich möchte dich ermutigen, dich von niemanden belehren oder dir etwas auferlegen zu lassen. Du hast deine innere Weisheit in dir. Nimm dir – soweit es geht-  von allem nur das mit, was stimmig für dich ist.
In unserer Gesellschaft wird immer noch viel unterdrückt mit Rechthaberei, was ist richtig und was ist falsch…Leute werden für ihre Sicht auf die Dinge verurteilt oder ausgeschlossen (Gerade sehr aktuell zum Thema Impfen und Corona).
Wir ALLE dürfen uns mit noch mehr EMPATHIE, TOLERANZ UND RESPEKT begegnen. Diese Dinge sind in unsere Gesellschaft nicht selbtsverständlich.
<3 wake up for Love

Schnell…ich brauche mehr Geduld!

Geduld Geduld Geduld…
Bist du geduldig? Kannst du abwarten oder möchtest du alles am liebsten gleich sofort??
Geduld ist die Fähigkeit zu warten und seine eigenen Bedürfnisse mal hinten anzustellen. Geduld lernen kann eine Lernaufgabe und somit eine Herausforderung sein.
Aber brauchen wir überhaupt Geduld? Hatten wir früher mehr Geduld?
Ich würde beides mit Ja beantworten, denn Geduld hat viel mit Gelassenheit und Vertrauen zu tun. Gerade für Dinge welche man sich wünscht, aber keinen richtigen Einfluss darauf hat (Kinderwunsch, Heilung, Partnerschaft, etc.). Außerdem kann man mit Geduld langfristige Ziele besser verfolgen und es gibt weniger Konflikte in zwischenmenschlichen Beziehungen.
Ich denke auch, dass wir früher länger warten konnten (Menschen haben früher wohl 15 Jahre auf eine Waschmaschine oder auf Autos gewartet). Wir haben es einfach nur verlernt. Denn Geduld zu haben in einer Welt, wo wir mit Amazon Prime das Paket innerhalb von 24 h erhalten können, erscheint sehr paradox. In unserer heutigen Zeit können wir vieles sofort haben oder erledigen. Wenn man überlegt, dass wir früher Bücher aus der Bibliothek ausgeliehen haben. Heute können wir es sofort kaufen und bei „Kindle“ lesen. Für meine Lieblingsmusik muss ich keine Maxi-CD mehr kaufen, sondern der Song steht zum „Sofort-Download“ bereit. Und es gibt noch unzählige weitere Beispiele.

Ich hatte bis vor 2 Jahren wenig, wenig, wenig Geduld. Dann habe ich mit verschiedenen Übungen begonnen, um geduldiger zu werden. Ich bin sicherlich trotzdem nicht die geduldigste Person auf der Welt, aber es ist viel besser geworden und somit wurde ich auch gelassener.
Hier ein paar Übungen, um geduldiger zu werden. Zumindest haben sie bei mir Wirkung gezeigt.
❤  Eine Schmuck-Kerze bestellen. Denn um an den Schmuck zu kommen braucht man Geduld, denn die Kerze muss eine ganze Zeit lang brennen.
❤  Dinge, welche man am liebsten gern sofort hätte (und sich auch leisten könnte) trotzdem erst 2 Monate später bestellen. Ich bin ein Bücher-Fan und habe Bücher, welche ich unbedingt haben wollte mit Absicht 2 Monate später bestellt.
❤  Sparen für eine große und teure Reise oder Ähnliches. Denn bis man das Geld zusammen hat, dauert es einige Zeit und man benötigt wieder Geduld.
❤  Für Termine, Verabredungen etc. eher aus dem Haus gehen. Dann ist auch das Auto, welches zu langsam vor uns fährt, kein Problem mehr.
❤  im Moment leben, Focus auf das JETZT. Denn viel zu sehr leben wir in der Zukunft oder in der Vergangenheit.
❤  Dinge, welche man nicht verändern kann–> Annehmen (Ungerechtigkeit in der Welt, Fehler aus der Vergangenheit, Lebewesen, welche sterben etc.)
Wenn man Geduld lernen möchte braucht man übrigens auch Geduld:)  Denn es geht nicht von heute auf Morgen.
Geduld liegt in Verbindung mit Vertrauen.
✨Nur weil es nicht jetzt passiert, heißt es nicht, dass es nie passiert. ✨

 

Hast du andere Methoden, um geduldiger zu werden, dann schreib es gern in die Kommentare.

Das Leben schickt uns Lektionen

Immer wieder bekomme ich die Frage gestellt…“Warum passiert mir immer wieder das gleiche im Leben ?“
Hast du auch manchmal das Gefühl, du steckst in einer Sackgasse oder drehst dich im Kreis? Dir passieren immer wieder die gleichen Dinge?
Das Leben schickt gern „nicht bestandene“ Lernaufgaben wieder und wieder (bis wir es verstanden haben). Aber was tun wir? Wir würden gern davor weglaufen. Denn Lektionen können alles andere als angenehm sein.
Z. B. begegnest du auf Arbeit einem Mann, der dir unangenehm ist, dich immer wieder triggert (in welcher Hinsicht auch immer). Doch statt uns das Problem anzuschauen, gehen wir diesem Menschen aus dem Weg oder wechseln unter Umständen sogar den Arbeitsplatz. Das Problem ist erstmal beseitigt, doch dies ist zu 100 Prozent ein Trugschluss. Das Problem wird sich wiederholen. Es hat sich nur „umgezogen“, d. h. es kann gut sein, dass dort wieder ein Mensch ist, der uns triggert, uns unangenehm ist, nur diesmal ist es eben eine Frau. Aber das Problem ist wieder da. Klar können wir 100x den Job wechseln, das Problem kommt immer wieder… Die Ursache ist nicht behoben.
Gleiches gilt in einer Beziehung. Z.b. sollst du lernen, dem Partner Grenzen zu setzen. Der Partner behandelt dich schlecht und nicht wertschätzend. Setzt du ihm keine Grenzen und lässt es mit dir machen, wird sich das Problem wiederholen. Auch wenn du ihn verlässt. Wenn du nicht erkannt hast, warum er dich so behandelt, dann bekommst du wieder einen Partner, welcher deine Grenzen testet oder eben überschreitet.
Vor unangenehmen Dingen davonzulaufen, ist einfach keine Lösung. Denn wie sicherlich viele von euch, durfte auch ich die Erfahrung machen, dass das Leben/Universum etc. die Lernaufgabe solange wieder „serviert“ bis man sie begriffen, gelöst oder die Wunde in sich geheilt hat.
Es lohnt sich, Dinge, die uns Triggern und ärgern, in Ordnung zu bringen. Konfrontation, das was uns innerlich „aufregt“ und einen großen Widerstand in uns auslöst, sollten wir uns „anschauen“…
Wenn wir die Lernaufgabe verstanden haben, lässt uns das Leben ins nächste Level aufsteigen. Und nach einer schönen Pause oder Belohnung, welche sich die Seele ausgesucht hat, kommen dann neue Herausforderungen- immer mit dem Ziel als Seele zu wachsen und zu lernen.
Das Leben und ist wirklich hart und schön zugleich ❤️

Der Job macht keinen Spaß

Gehörst du zu den Menschen bei denen ab Sonntag mittag eine negative Stimmung aufkommt… weil der MONTAG ansteht? Weil die Arbeit „ruft“?
Ich weiß nicht wie viele Menschen in einem Job arbeiten, der ihnen kaum oder ÜBERHAUPT keinen Spaß macht und sie nur darauf warten bis der Arbeitstag endlich vorbei ist.
Ich weiß nur…. wenn DU dich Sonntag nicht auf Montag freust, hast du nicht den richtigen Job oder brauchst eine neue Herausforderung.
Es spricht das Herz ❤️… Suche dir Dinge, die dir Spaß und Freude machen.. Und warte nicht auf morgen, auf nächstes Jahr oder bis zur Rente. Dies ist Verschwendung unserer schönen Lebenszeit… wenn du JETZT nicht zufrieden bist, dann bist du es in der Rentenzeit ebenfalls nicht…!!!

Warum soll ich auf mein Herz hören?

Wem es gut geht und wer ein erfülltes Leben hat, der braucht wohl nichts zu verändern…
Wer allerdings ein hartes, anstrengendes Leben ohne Sinn lebt, keine Freude empfindet, eine Rolle spielt oder seine Gefühle unterdrückt- sprich unglücklich ist, der sollte wohl auf sein Herz hören.
Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn ich nicht meinen Herzensweg lebe, dann fühlt sich alles stumpf, dunkel, anstrengend an. Es ist energiezerrend und man ist alles andere als glücklich. Ok vielleicht ist man soweit zufrieden, aber die große Freude und das Aufblühen im Leben fehlt.
Einfach zu viele Menschen tun noch Dinge, die sie nicht tun wollen.
Weitere Gründe warum du auf dein Herz hören solltest:
❤ Es ist eine reine Inspirationsquelle
❤ Du kannst deine Berufung finden und musst keinem Job mehr nachgehen, der einen großen Widerstand in dir erweckt
❤ Du findest deine einzigartigen Talente
Das Herz ist allumfassend. Es ist die Verbindung zur Seele, zu unserem höheren Selbst, das unseren, individuellen Weg kennt, welcher uns glücklich macht.
Mehr zu diesem Thema: Wie höre ich auf mein Herz?

Wie höre ich auf mein Herz?

Auf sein Herz…auf seine innere Stimme…auf seine innere Weisheit…oder auf seine Intuition hören.
Häufig kann man dies lesen, wenn man auf der Suche nach seinem eigenen Weg ist. Das ist auch richtig, doch fällt mir immer wieder auf, das nirgendwo steht, wie das eigentlich geht. Wie höre ich denn auf mein Herz etc.? Woher weiß ich, dass es mein Herz und nicht mein Kopf ist?
Ich beschreibe es immer so:
❤ Du siehst etwas und es lässt dich über Tage/Wochen/Monate nicht mehr los, man muss immer wieder daran denken
❤ Man fühlt sich hingezogen zu einem Ort, Gegenstand oder Menschen
❤ Herzentscheidungen sind geprägt von einem positiven Gefühl und es berührt dich (zu Tränen)
❤ man blüht auf und das Herz „springt“, du brennst für etwas
❤ es ist ein inneres „Wissen“, nicht vernünftig, sondern sogar etwas verrückt
❤Die Stimme des Herzens ist schneller als der Verstand und immer der erste Gedanke, nicht der zweite oder dritte.
Der Verstand hingegen bewertet, vergleicht, urteilt oder macht pro und contra Listen.
Ich hoffe es hilft dir, deine Herzensstimme überhaupt wahrzunehmen.
Meine Empfehlung: Respektiere den Verstand, aber folge dem Herzen …
Hast du Fragen, Ergänzungen oder andere Tipps, dann lass gern einen Kommentar da…:)

Was können wir vom Leben erwarten…?

Am  besten nichts…denn „Erwartungen sind die Basis für Enttäuschungen“
Wir erwarten Blumen vom Partner, ein Like für den post, dass der der Bus pünktlich ist oder dass Freunde uns zum Geburtstag gratulieren. Wir erwarten eine bestimmte Reaktion von anderen, wenn diese Erwartung nicht eintritt, dann sind wir enttäuscht. Wir sind dann sauer auf unsere Mitmenschen.
Ich persönlich finde, wenn Menschen uns enttäuschen ist es nicht IHRE Schuld. Es liegt an uns selbst. An unseren Erwartungen.
Wichtig dabei ist, selbst Verantwortung für die eigene Erwartung zu übernehmen, ohne sich dafür schlecht zu behandeln.
Wir können nicht alles kontrollieren ( Handlungen oder Gedanken von Mitmenschen, Umstände der Welt). Das ist auch nicht unsere Aufgabe. Vor allem sollten wir auch an uns selbst nicht zu hohe Erwartungen haben und uns am Ende dafür „bestrafen“ oder „beschimpfen.
▶ Das  Leben verläuft oft ganz anders, als wir denken, geplant oder erwarten…
▶ Es lebt sich leichter und zufriedener, wenn man einfach nichts erwartet.
Doch geht das überhaupt und ist das in allen Lebensbereichen gut? Gar nichts zu erwarten?
Wenn du eine Meinung dazu hast, dann schreib es gern in die Kommentare.❤

 


Channeling :
Erwartungen sind eine offensichtliche Einschränkung des Blickes, man vergisst, dass man dadurch seine Möglichkeiten und die Möglichkeiten der anderen einengt. Seid offen für das Leben, lebt es mit Leichtigkeit und nicht mit einem Starrsinn. Das bringt Unzufriedenheit. Stellt nur Erwartungen an etwas, was tatsächlich erwartet werden kann, was realistisch ist. Erwartungen an das Unkontrollierbare zu stellen ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. Lass los die Erwartungen, Sie schränken ein in jeder Hinsicht.

 

Darf ich Weinen?

Emotionales Weinen…
Vor Glück, vor Rührung, vor Wut, vor Traurigkeit, vor Verzweiflung. Es gibt verschiedene Gründe. Mit einem großen Sinn…Der Heilung…Es ist eine natürliche Reinigung. Eine Befreiung der Seele. Wir fühlen uns danach besser, erleichtert. Doch kann es sein, dass viele nicht mehr weinen und es unterdrücken?
Kennst du auch folgende Glaubenssätze? (Die meisten hier stammen von Männern!!)
  • „Wenn ich weine, bin ich schwach.“
  • „Ich habe gelernt, weinen zu unterdrücken.“
  • „Ich will doch nicht abgestempelt werden.“
  • „Erwachsene weinen nicht.“
  • „Ich habe seit Jahren nicht geweint.“
  • „Ich unterdrücke es, bis es einfach läuft.“
  • „Männer weinen nicht.“
Wer hat uns solche Annahmen beigebracht? Unsere Leistungsgesellschaft? Hauptsache viel Erfolg und keine Schwäche zeigen? Wir sollten uns alle daran erinnern, dass Weinen gut für uns ist. Wie wäre es die gesellschaftlichen Normen zu verlassen und in unsere Gefühlswelt schauen, ohne darauf zu achten, was andere darüber denken könnten. Denn wer Weinen und „Schwäche zeigen“ verurteilt, hat mit seinen eigenen Schattenseiten und der eigenen Gefühlswelt zu kämpfen.
Im Übrigen sind Männer auch männlich, wenn sie weinen!! Wir Frauen schätzen Männer, welche nicht nur auf den Verstand, sondern auch auf ihr Herz hören und somit auch Gefühle zeigen können.
Unterdrückst du dein Weinen oder lässt du es deinen Tränen freien Lauf?
Schreib es gern in die Kommentare

Channeling :
Weinen ein innerer Drang zu heilen, die Seele freut sich kann Aufatmen, liebt es wenn sie angehört wird, man fragt sich, warum weine ich jetzt. Im Inneren wissen wir es, es ist wie ein Unwetter… nachdem es geregnet hat ist alles wieder frisch, sauber, gereinigt und genährt. Lasst euch das Weinen nicht nehmen, es ist ein großes Potenzial an Frieden und Heilung. Niemand muss öffentlich Weinen, wenn er nicht will, aber in seinem vertrauten Umfeld muss nichts unterdrückt werden. Alles ist da für Klarheit, Erleichterung und wahres Erleben…